Neuigkeiten rund um Photovoltaik-Investments

Die Energy-Gruppe hat sich entschlossen, diese sehr wahrscheinliche Entwicklung in ihre Wirtschaftlichkeitsberechnungen einfließen zu lassen und ein dynamisches Modell zu entwickeln, das auch eine moderate Inflationsrate berücksichtigt. Wir gehen zunächst von einem Stromerlös von 6,5 ct / kWh aus, der sich ab dem 3. Geschäftsjahr nach Netzkoppelung jährlich um 0,25 Ct / kWh erhöht. (Also eine lineare Steigerung, keine Exponentielle.) Der Betrachtungszeitraum umfasst immer die Gesamtlaufzeit des Pachtvertrages.

Dieses sehr konservative Berechnungsmodell wird, nach allem, was wir wissen, die Zukunft am genauesten abbilden.

Die Energy-Gruppe hat diese Themen bei der Planung unserer aktuellen Freiflächenanlagen bereits antizipiert:

Im Gegensatz zu den meisten Wettbewerbern bauen wir Trackeranlagen. Diese Modulreihen verändern ihren Anstellwinkel täglich um mindestens 120 Grad. Morgens stehen sie nach Osten und wenden sich in kurzen Zeitabschnitten stückweise über den Tag nach Westen, immer optimal zur Sonne ausgerichtet. Die wirtschaftlichen Erfolge dieser Bauweise sind enorm, wie Sie wissen. Plus 30 bis 40 % Stromertrag gegenüber herkömmlichen, fest aufgeständerten Anlagen. Aber es gibt noch andere, positive Aspekte:

1. Gleichmäßige Verteilung des Niederschlags. Während fest installierte Modulreihen wie ein Dach den Regen abhalten, verteilt sich das Wasser bei Trackeranlagen nahezu gleichmäßig über die gesamte Fläche. Diese Bauweise gewährleistet so einen gleichmäßigen und vollflächigen Bewuchs, was auch immer darunter angebaut wird.
2. Höherer Durchschnittserlös für die produzierten Strommengen: Trackeranlagen produzieren morgens und abends deutlich mehr Strom als festinstallierte Anlagen. Video zur Funktionsweise:  https://www.youtube.com/watch?v=zgDzDe8rgFQ. Sollten Sie die Meldung „Privates Video“ bekommen, gehen Sie auf Youtube und geben „Schletter“ ein.

Die Statistik zeigt, dass die Börsenpreise morgens und abends deutlich über den Preisen zur Mittagszeit liegen (zumindest in den sonnenreichen Monaten können gut und gerne 20 bis 30 % dazwischen liegen). Eine Trackeranlage produziert also nicht nur mehr Strom, sondern auch noch zu Zeiten höherer Preise. (Das funktioniert natürlich nur, wenn die Anlage über die Börse vermarktet wird.)

Zumindest wenn sie sich auf die Kursamplituden beziehen. Wer Ertragsschwankungen nicht möchte, sollte eine Anlage mit EEG-Vergütung kaufen. Man erspart sich zwar die Schwankungsrisiken, aber eben auch die zusätzlichen Ertragschancen. (Empfehlenswert nur bei Kleinanlagen.)

Zur Erinnerung: Im August 2022 hatten wir 39 Ct / kWh. 

Im Moment befinden wir uns in einem Kurstief. Im Unterschied zur Aktienbörse ist allerdings das investierte Geld nicht geschrumpft. Kursschwankungen an der Strombörse wirken sich lediglich auf den momentanen Ertrag aus. Hinzu kommen saisonale Schwankungen wie Sommer und Winter. Alles bekannt. Dennoch kalkulieren wir langfristig mit einem Durchschnittserlös von 12 Ct / kWh und tragen, nach Allem was wir wissen und aus dem Markt hören, keinerlei Zweifel in uns, dass langfristig deutlich mehr als 12 Ct erwirtschaftet werden. Aber nochmal ganz deutlich: Auch ein noch so professioneller Stromvermarkter kann nicht hellsehen. Der Strompreis der Zukunft ist Betreiberrisiko.

Sind 12 Ct Durchschnittsertrag machbar? Selbstverständlich!!! Woher kommt die Zuversicht??

1. Der aktuelle Preis ist (mit unseren Steuergeldern) künstlich gestützt. Spekulation über die Gründe überlasse ich an dieser Stelle mal Anderen. Vernebelt wird jedenfalls, wie viele Milliarden das den Steuerzahler kostet.
2. Die Pipeline ist Geschichte, heute beziehen wir Frackinggas aus den USA, zu einem x-fachen Preis. Die Basisversorgung Deutschlands kostet heute deutlich mehr, als noch vor Jahren. Der derzeit niedrige Preis wird sich nicht ewig stützen lassen.
3. Die Stromnachfrage steigt. In den westlichen Industriestaaten wird nahezu alles elektrifiziert. Wenn die Nachfrage steigt und das Angebot nicht mit wächst – was macht das mit dem Preis?
4. Die Globalstrahlung steigt. In den nördlichen Bundesländern tendenziell etwas stärker als in den ohnehin sonnenreichen südl. Bundesländern (Anlage 1).

Gut für den spezifischen Ertrag unserer Anlagen und, wenn der Trend anhält, wird die Steigerung der Globalstrahlung die Anlagendegradation überkompensieren.

Mit anderen Worten: Der Ertrag wird über die Jahrzehnte eher steigen als fallen.

Fakten zur aktiven Stromvermarktung:

Der Energiemarkt ist komplex und bietet, wenn man ihn versteht, attraktive Chancen. Es gibt eine ganze Reihe von Vermarktungswegen. Jedes Projekt sollte deshalb so individuell vermarktet werden, wie es geplant und gebaut wurde. Jedenfalls wenn man den Anspruch einer Ertragsoptimierung für die Investoren hat und nicht 08/15 vermarktet. Erfahrungsgemäß erzielen wir durch Nutzung gleich mehrerer Vermarktungsformen eine deutliche Ertragsteigerung. Simulationen haben ergeben, dass durch unser aktives Vermarktungskonzept ein durchschnittliches Mehrerlöspotential von mindestens 1 bis 2 Ct / kWh erzielt wird. In Einzelfällen deutlich mehr. Dieses Potential wollen wir für unsere Kunden heben.

Beispiele für intelligente, aber aufwändige Vermarktung:

1. Dachanlage in Hessen, die gerade in der Vorbereitung ist. Dort verkaufen wir einen Teil der Strommenge mit PPA auf der Liegenschaft. Der Rest geht an die Börse.

Anm.: Wenn wir das öffentlich Netz nicht Nutzen, entfallen sämtliche Netzgebühren. Voraussichtlich wird es gelingen, ca 50 % der Produktion auf der Liegenschaft oder in der Nachbarschaft (mit direkter Kabelverbindung) zu über 20 Ct / kWh zu verkaufen. Und das mit langfristigen Verträgen und ohne jegliche Abgaben. Der durchschnittliche Erlös / kWh dürfte in diesem Fall bei min. 16 Ct liegen!!

2. Börse plus Speicher. Anlage produziert – zunächst wird der Speicher gefüllt – Überschussmenge wird per Kabel in der Umgebung für 20 Ct verkauft (PPA)  – wenn dann noch was übrig ist, Netzeinspeisung und Vermarktung an der Börse. Ein weiterer Vorteil: Sollten die Abnehmer in der Umgebung auch nachts Strom brauchen – der Speicher kann liefern, für z.B. 20 Ct. So steigt der Anteil des Stroms, der teuer verkauft werden kann, und somit der Durchschnittserlös und die Rentabilität der Anlage.

Anm.: Speicher sind derzeit noch teuer. Die Planer müssen in solchen Fällen den Erzeugungslastgang der Anlage mit dem Verbrauchslastgang der Abnehmer „matchen“. Das Ergebnis ist der voraussichtliche Anteil in %, der alternativ vermarktet werden kann. Dieser sollte möglichst über 30 bis 40 % liegen, den. Speicher sind teuer.

Was man noch wissen sollte:

• PPAs werden i. d. R. mit 65 % des prognostizierten Marktwertes des jeweils folgenden Jahres taxiert (Faustformel). Der Marktwert Solarstrom für 2024 bis 2026 liegt zwischen 13 und 14 Ct. Ein 3- Jahres-PPA kann daher heute für 8 bis 9 Ct / kWh abgeschlossen werden. Uninteressant!
  • Umkehrschluss: An der Börse erlösen wir (unter Schwankungen) durchschnittlich 35 % mehr!!! Historisch gab es den höchsten Durchschnittertrag immer an der Börse.
  • Also: Grundsätzlich ist die Vermarktung über die Börse unsere Basis. Zusätzlich sind Ertragsoptimierungen durch Verkauf auf der Liegenschaft oder in Kabellänge möglich.
  • Wenn die öffentlichen Versorgungsnetzte nicht genutzt werden, fallen auch die erheblichen Netzgebühren nicht an. Man kann den Strom zu marktüblichen Konditionen durch das selbst gelegte Kabel an den Abnehmer bringen. Es entfallen aber wie gesagt sämtliche Netzgebühren. Der Ertrag von z. B. 20 Ct / kWh ist dann „netto“.
  • Der Anzulegende Wert (nach EEG für 20 Jahre garantiert) ist gestaffelt nach Größe der Gesamtanlage und nur bei sehr kleinen Anlagen attraktiv. Je größer die Anlage, desto geringer der AW. Das ist für nahezu alle Anlagen in unserem Geschäftsmodell ebenfalls nicht akzeptabel.
  • Bei Anlagen über 1 MW gibt es gar keinen AW.
  • Innerhalb des sich verändernden Strommixes der Zukunft (Anlage 2) kommt dem Solarstrom eine wachsende Bedeutung zu. Sein Anteil wird relativ und absolut steigen. Allerdings nicht annähernd so stark, wie die Nachfrage.
  • So genannte Innovationsausschreibungen sind teuer und vergeuden viel Zeit. Die Ergebnisse liegen meist am untersten Ende der nach oben offenen Freudenskala. ☹
  • Aber noch mal ganz deutlich: Eine Garantie für zukünftige Preise kann niemand geben. Aktive Vermarktung heißt für uns, laufende Überprüfung des Marktes und laufende Optimierung der Vermarktungswege. Innerhalb des Machbaren das Optimum rausholen.

Unser Weg ist die aktive Direktvermarktung:

Die Energy Electric Marketing GmbH hat sich entschlossen, selbst Versorgerstatus anzunehmen. Als Versorger können wir das Preisgefüge selbst bestimmen. D. h., wir können z. B. PPAs selbst verhandeln, zu meist deutlich höheren Erträgen. Alle kochen zwar mit dem gleichen Wasser, auch wir müssen uns innerhalb gewisser Marktregularien und Preisumfelde bewegen, aber so bleibt die Marge, die normalerweise an den externen Versorger gehen würde, im Hause. Wir verkaufen den Strom also selbst, geben ihn nicht stumpf an einen Großhändler, die dadurch entstehenden Mehrerlöse gehen überwiegend an unsere Kunden, ein kleiner Teil wird als Vertriebsprovision ausgeschüttet. Zudem bekommt Energy 25 % des 12 Ct übersteigenden Ertrages. So entsteht Interessenkongruenz zwischen Betreiber und Verwalter, diese Erträge auch zu erzielen. Wir halten das für den optimalen Weg.

• Vorteil für unsere Kunden: signifikante Mehrerlöse gegenüber der üblichen Vermarktung vieler Anlagenverwalter. Vor allem aber gegenüber EEG.
  • Vorteil für Kunden und Berater: Jedermann kann sich an der Wertschöpfungskette beteiligen und in Kürze gemeinsam mit der Electric Marketing Strom verkaufen.

Wir werden gewissermaßen zu einer Strom-Community und erzielen sichere Zusatzerlöse. Erzeugung und Vermarktung liegen in gemeinsamer Hand. Dies kann zu einem signifikanten, zusätzlichen Passiveinkommen für alle Beteiligten führen. Jedermann hat die Möglichkeit, einfach Kontakte zu Unternehmen mit mind. 100.000 kWh Jahresverbrauch herzustellen. Unsere Spezialisten machen den Rest.

Fazit:

Lassen wir uns durch Schwankungen der Erzeugungspreise an der Strombörse nicht verunsichern. Die gehören zum Geschäft. Alle Alternativen glätten lediglich die Kursamplitude, führen aber langfristig zu Mindererträgen. Zu viel spricht dafür, dass wir mittelfristig wieder deutlich höhere Erzeugungspreise sehen werden.

Also: 12 Cent für unsere Kunden und alles darüber teilen wir.

Dies vorab:

1. Der Erwerb einer PV-Anlage ist ein langfristige Investition, die auf regelmäßige, verlässliche Erträge ausgerichtet ist. Nicht auf kurzfristige Spekulation. Ein Marathonlauf, kein Sprint. (Auch wenn eine PV-Anlage jederzeit wieder verkauft werden könnte – nach einem vollen Geschäftsjahr übrigens ohne den IAB zurückzahlen zu müssen.)
2. Ein schlechter Monat spielt auf 30 Jahre gerechnet kaum eine Rolle. Auch ein schlechtes Jahr nicht. Wichtig ist der langfristige Durchschnitt!!!
3. In den Jahren vor Corona lag der Preis an der Börse Leipzig bei 3 bis 6 Ct, in 2022 dann bis zu 40 Ct und in diesem Jahr zwischen 12 und aktuell 5,3 Ct. Was ist da los?
4. Die Sonnenintensität (Globalstrahlung) nimmt derzeit je nach Region um 2,3 bis 4,7 % zu. Jährlich wohlgemerkt!!

Besonders wichtig für den Erfolg einer PV-Investition ist der Strompreis. Genauer gesagt der Erzeugungspreis. Dieser ist aktuell „im Keller“. Woher also die allgemeine Zuversicht?

Ein aktueller Börsenpreis von durchschnittlich nur 9,5 Ct (s. Anhang 1) wird sich nicht halten! Er wird deutlich steigen. Warum? 

Weder die 40 Ct, noch die aktuellen 5,3 Ct geben einen Hinweis, wo die Reise hingeht. Sie sind lediglich Konsequenzen temporärer, äußerer Einflüsse. So wie wir es von der Aktienbörse kennen.

Klima ist ein komplexes Thema. Die Vorhersage gleicht einer mathematischen Gleichung mit vielen Unbekannten.

Wie Sie wissen, ist das Meinungsspektrum zum Klima groß. Von „wir werden alle sterben“  bis  „es wird schon wieder kälter und am Südpol haben sich 300 Mrd. t Eis mehr gebildet, als am Nordpol abgeschmolzen sind“ ist alles dabei. Je mehr Variablen es in einer Prognose gibt, desto ungenauer wird sie. Ab ca. 5 bis 10 Variablen kommt Chaos (im mathematischen Sinne) heraus. Es ist dann keine seriöse Vorhersage möglich. Spruch eines Börsenanalysten: „Prognosen sind ein schwieriges Geschäft – besonders wenn sie sich auf die Zukunft beziehen.“

Klima hat deutlich mehr Variablen und ist daher entgegen des angeblichen, wissenschaftlichen Konsenses nicht langfristig vorherzusagen. Was wir aber wissen ist, dass sich das Klima im Laufe der Erdgeschichte laufend ändert. Seit Jahrtausenden wird es regelmäßig wärmer und dann wieder kälter. (Beispiele: Um 1200 war es ca. 4 Grad wärmer als heute, die Wikinger haben Grönland besiedelt und Gemüse angebaut.) Um 1700 dann die „kleine Eiszeit“, da war es ca. 3 Grad kälter als heute. Wenn man dann mal akzeptiert, dass eine verlässliche Vorhersage nicht möglich ist, lehnt sich der kluge Analyst zurück und betrachtet wieder, was er sicher weiß:

1. Die Sonnenintensität nimmt derzeit zu. Das kann man messen. Gut für den Ertrag von PV-Anlagen.
2. Der Stromnachfrage nimmt zu (Elektromobilität, Wärmepumpen, Wasserstoffproduktion usw.). Deutschland wird elektrifiziert!
3. Das Angebot kommt nicht hinterher. Alternative Energiequellen werden abgeschaltet. Das Angebot verknappt sich somit weiter.
4. Was passiert nun in einer Volkswirtschaft westlicher Prägung, wenn die Nachfrage schnell steigt und das Angebot langsam? Wohin geht der Preis? Sie wissen es. Der zu erwartende, allmähliche Preisanstieg wird allerdings einer wachsenden Volatilität ausgesetzt sein.
5. Und dann haben wir ja noch die Inflation.

Unser Fazit:

Strom wird massiv teurer werden. Nur Geduld. Und wo teuer verkauft wird, da haben auch die Erzeuger etwas davon. Wir lassen uns von kurzfristigen Preisschwankungen nicht verunsichern und bleiben dabei: 12 Ct werden mittel- und langfristig gut zu erzielen sein. Wir rechnen intern mit einem deutlichen Überertrag, den wir vertragsgemäß mit den Käufern ¾ zu ¼ teilen. Aus dieser festen Überzeugung heraus haben wir einen eigenen Stromvermarkter aufgebaut, der anstatt stumpf langfristige Verträge zu mittelmäßigen Konditionen abzuschließen, eine aktive Vermarktung vornimmt. Diese Dienstleistung wird insbesondere bei steigender Preisvolatilität eine immer wichtigere Rolle für den wirtschaftlichen Erfolg einer Anlage spielen.

Nun muss man zwischen Erzeugerpreisen und Verbraucherpreisen unterscheiden. Staat hat immer Geldnot und wird sich überlegen, wo er noch greifen kann. Denn schon heute liegt eine erhebliche Differenz zwischen dem, was der Erzeuger bekommt und dem was der Verbraucher bezahlt. Werfen Sie mal einen Blick auf Ihre Stromrechnung, da sind über 10 Kostenpositionen. Und wenn erstmal alles elektrifiziert ist, wird man die Abgabenlast auf Strom ganz sicher weiter erhöhen. Das war unseres Wissens nach immer so (Beispiel Sprit). Haben Sie Gegenbeispiele? Diese Abgabenlast bezieht sich natürlich in erster Linie auf die Verbraucherpreise. Aber je höher die Verbraucherpreise, desto attraktiver sind günstige Quellen wie PV. PV ist unter Vollkostenbetrachtung mit ca. 4 bis 6 Ct / kWh ohnehin schon heute die günstigste Stromquelle, weil die Technik einfach ist und die Primärenergie (Globalstrahlung) nichts kostet. PV wird immer konkurrenzfähig sein und ist, zumindest auf Dächern, gesellschaftlich voll akzeptiert. Und selbst wenn sich pilitische und gesellschaftliche Strömungen mal ändern sollten, so wird auch eine neue Regierung einen Teufel tun und in bestehende Staatsverträge rückwirkend eingreifen. Das wäre vermutlich der politische Tod.

Hier zwei Quellen für Einschätzungen zur Strompreisentwicklung. Die Reihe wäre endlos fortzuführen.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/strompreis-2030-energie-100.html

https://www.agrarheute.com/energie/strom/strompreise-steigen-60-cent-hoeher-stromluecke-riesig-607726

Ihr Team der Energy-Gruppe